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Radium

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Radia
Radium

Die Geschichte von Radium ist etwas traurig. Als es entdeckt wurde, war man fasziniert von dem Element, welches im Dunkeln leuchtet. Dass dies auf seiner gesundheitsschädlichen Radioaktivität beruhte, wusste man damals noch nicht. Es begann ein regelrechter Hype um Radium-haltige Produkte, welche als Heilmittel und für alle möglichen Zwecke verkauft wurde. Erst als Arbeiterinnen, welche Radium-Leuchtfarbe auf die Zifferblätter von Armbanduhren malten, reihenweise an Zungenkrebs erkrankten, fand ein Umdenken statt.

Barium

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Barry
Barry

Barium verdankt seinen Namen dem griechischen Wort barys, was "schwer" bedeutet, aufgrund der hohen Dichte des Bariumminerals Baryt. Es wird nur für wenige spezielle, technische Anwendungen verwendet. Eine bestimmte Art von Grünalgen ist auf Barium angewiesen.

Beryllium

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Beryl
Beryllium

Beryllium ist ein sehr giftiges Element. Sein Name stammt vom Kristall „Beryll“ aus dem früher Linsen geschliffen wurden. Daraus entwickelte sich das Wort „Brille“.

 

Beryl das Monster ist ein kleiner Giftzwerg. Überall mischt er sich ein und hat an allem was auszusetzen.

Strontium

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Strong T
Strontium

Strontium wurde in dem Ort Strontian in Schottland entdeckt. Es wird hauptsächlich für Pyrotechnik und in der Aluminium-Industrie verwendet.

Da der Fundort von Strontium nicht allzuweit vom Loch Ness liegt, behaupten manche, dass das Monster Strong T nur eine Erfindung sei, so wie Nessie das Ungeheuer. Darauf reagiert er sehr gereizt und haut demjenigen schon mal auf die Fresse.

Magnesium

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Magnesio
Magnesium

Magnesium brennt heftig, sogar unter Wasser und wird z.B. für Wunderkerzen verwendet. Menschen und Tiere brauchen es für die Muskeln, Pflanzen für die Photosynthese.

Magnesio das Monster ist ein kleiner Hitzkopf und beißt mit seinen spitzen Zähnchen schon mal in den ein oder anderen Hintern, wenn er gereizt wird. Ist er glücklich, umarmt er dagegen alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, wenn seine Arme nur nicht so kurz wären...

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