Metall

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Polonium

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Pol
Polonium

Dieses radioaktive Element wurde von ihrer Entdeckerin Marie Curie nach ihrem Heimatland Polen benannt. Berühmt wurde es durch die Vergiftung des ehemaligen russischen Spions Alexander Litwinenko, der zum britischen Geheimdienst übergelaufen war. Ihm wurde im Jahre 2006 wahrscheinlich ein Polonium-haltigen Tee verabreicht, woraufhin er an der Strahlenkrankheit verstarb.

Thallium

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Thallos
Thallium

Das hochgiftige Element verdankt seinen Namen dem griechischen Wort thallós, was soviel bedeutet wie "grüner Zweig". Das kommt daher, weil es eine charakteristische grüne Spektrallinie besitzt. Das bedeutet, dass es beim Verbrennen eine grüne Flamme erzeugt. Deshalb wird es teilweise als grüner Leuchtstoff in Seenotraketen verwendet. Ansonsten findet sich Thallium vor allem in speziellen Gläsern und in Rattengift.

Indium

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Indi Go
Indium

Indium wird häufig zu Indiumzinnoxid verarbeitet, um transparente Leiter für Flachbildschirme und Touchscreens herzustellen. Es ist weich und hat einen niedrigen Schmelzpunkt. Seinen Namen erhielt es von seiner indigoblauen Spektrallinie.

Cadmium

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Cadmus
Cadmium

Cadmium-Verbindungen wurden früher als gelbes Farbpigment verwendet (Postgelb). Seitdem das Element als gesundheitsschädlich eingestuft wurde, gilt es als berüchtigtes Umweltgift, dass bei vielen industriellen Prozessen entsteht.

Namenspatron ist Kádmos aus der griechischen Mythologie, Gründer von Theben, der einen Drachen tötete.

Europium

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Europa
Europa

Dieses Metall gehört sowohl zu den Seltenen Erden als auch zur Gruppe der Lanthanoiden. Benannt nach dem Kontinent findet es sich zum Beispiel auf den Euro-Banknoten. Dort wird seine Eigenschaft der Fluoreszenz genutzt um die Geldscheine fälschungssicher zu machen.

Palladium

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Pallas
Pallas

Das Edelmetall Palladium wurde nach dem Asteroiden Pallas benannt, der im gleichen Zeitraum wie das Element entdeckt wurde. Dessen Name wiederum geht auf den Beinamen der griechischen Göttin Athene ("Pallas Athene") zurück. Sie ist die Göttin der Weisheit, des Kampfes und der Kunst sowie Namensgeberin der Stadt Athen.

Bismuth

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Bis
Bis

Bismut ist das schwerste stabile Element (es besitzt nur sehr geringe Radioaktivität). Es hat die stärkste diamagnetische Eigenschaft. Das bedeutet, es wird von Magneten abgestoßen. Der Name des früher als Wismut bezeichneten Elements wird auf verschiedene Quellen zurückgeführt. Eine mögliche Bedeutung ist „auf Wiesen gemutet“ also in der Zeche St. Georgen in der Wiesen (bei Schneeberg im Erzgebirge) abgebaut.

Bis das Monster macht gerne mit Mang Gang gemeinsame Sache. Sie sind gut zu haben für alle Jobs, in denen starke Kräfte gefragt sind.

Aluminium

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Alu
Aluminium

Aluminium ist ein leichtes und geschmeidiges Metall. Seine Verwendungen sind sehr vielfältig und reichen von Verpackungen bis Flugzeugen. Außerdem lässt es sich gut recyceln.

Alu ist die Sportskanone unter den Elemonstern. Es ist ständig auf Achse und geht gerne Joggen, wenn es nicht gerade einen wichtigen Job zu erledigen hat.

Wolfram

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Wolf Ram
Wolf Ram

Von allen Metallen besitzt Wolfram den höchsten Schmelzpunkt. Daher wird es gerne in Glühlampen verwendet. Der Firmenname Osram setzt sich aus den Elementen Osmium und Wolfram zusammen.

Im Bergbau wurde früher die Zinngewinnung durch Anteile von Wolfram-Mineralen erschwert. Man sprach davon, dass es das Zinnerz „wie ein Wolf auffrißt“. „rām“ stammt aus dem Mittelhochdeutsch und bedeutet „Ruß, Dreck“.

Gallium

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Gallius
Gallius

Gallium ist ein Metall, das bei Körpertemperatur schmilzt. Früher gab es Löffel aus Gallium als Scherzartikel, mit denen man Omas beim Teetrinken einen Schreck einjagen konnte. Seinen Namen hat es von Gallus – lateinisch für Hahn und Symbol für Frankreich, weil es dort entdeckt wurde.

Gallius ist ein amphibisches Monster, das sich sowohl zu Lande als auch im Wasser wohl fühlt. Wenn man sein träges Gemüt zu sehr erhitzt, läuft ihm die Galle über.

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