Danke für Deine Fragen, die sehr wichtige Punkte ansprechen!
Zu Frage 1: Die gelben "Kuchenstücke" im inneren Kreis der Elektronenhülle sind in der Anleitung aus Platzgründen nicht erklärt. Das wird in Kürze hier auf der Website nachgeholt.
Sie sollen veranschaulichen, dass in der Gruppe der Übergangsmetalle eine weitere Schale unter der äußersten Elektronenhülle existiert, die auch mit Elektronen aufgefüllt wird (in dem Fall zehn statt acht). Dies dient in erster Linie der wissenschaftlichen Korrektheit und hat derzeit keine Auswirkung auf die Spielregeln, da sie sonst zu kompliziert werden würden. Daraus ergibt sich nämlich, dass die Elemente dieser Gruppe bei den Verbindungen in Wirklichkeit viel flexibler sind, als es durch die Spielregeln möglich wäre. Für die Spielbarkeit musste ich eine grobe Vereinfachung vornehmen.
Es können aber durchaus individuelle Regeln vereinbart werden, die zweite Elektronenhülle ins Spielgeschehen zu integrieren. Wer damit gute Erfahrungen gemacht hat, kann dies gerne hier posten.
Zu Frage 2: Wenn ich es richtig verstehe, sind die Symbole rechts oben gemeint. Es ist richtig, dass bei den Legierungen nur Metalle beteiligt sein dürfen. Das Quadrat ist also das Symbol, welches alle Metall-Untergruppen zusammenfasst.
Das Sechseck bei den Verbindungskarten Molekül und Ionen steht sowohl für Nichtmetelle als auch Halogene. Die Halbmetelle haben als Symbol ein Quadrat in einem Sechseck, was symbolisieren soll, dass sie beiden Kategorien zugehörig sind.
Daraus folgt, dass (streng genommen) bei den Ionen eine Karte ein Metall und die andere Karte ein Nichtmetall oder Halogen sein muss. Aufgrund der besseren Spielbarkeit können aber auch Halbmetalle verwendet werden.
Bei Molekülen können entsprechend Nichtmetalle, Halogene und Halbmetalle verwendet werden.
Ich hoffe, damit sind alle Fragen verständlich beantwortet.
Hallo Frank,
Danke für Deine Fragen, die sehr wichtige Punkte ansprechen!
Zu Frage 1: Die gelben "Kuchenstücke" im inneren Kreis der Elektronenhülle sind in der Anleitung aus Platzgründen nicht erklärt. Das wird in Kürze hier auf der Website nachgeholt. Sie sollen veranschaulichen, dass in der Gruppe der Übergangsmetalle eine weitere Schale unter der äußersten Elektronenhülle existiert, die auch mit Elektronen aufgefüllt wird (in dem Fall zehn statt acht). Dies dient in erster Linie der wissenschaftlichen Korrektheit und hat derzeit keine Auswirkung auf die Spielregeln, da sie sonst zu kompliziert werden würden. Daraus ergibt sich nämlich, dass die Elemente dieser Gruppe bei den Verbindungen in Wirklichkeit viel flexibler sind, als es durch die Spielregeln möglich wäre. Für die Spielbarkeit musste ich eine grobe Vereinfachung vornehmen. Es können aber durchaus individuelle Regeln vereinbart werden, die zweite Elektronenhülle ins Spielgeschehen zu integrieren. Wer damit gute Erfahrungen gemacht hat, kann dies gerne hier posten.
Zu Frage 2: Wenn ich es richtig verstehe, sind die Symbole rechts oben gemeint. Es ist richtig, dass bei den Legierungen nur Metalle beteiligt sein dürfen. Das Quadrat ist also das Symbol, welches alle Metall-Untergruppen zusammenfasst. Das Sechseck bei den Verbindungskarten Molekül und Ionen steht sowohl für Nichtmetelle als auch Halogene. Die Halbmetelle haben als Symbol ein Quadrat in einem Sechseck, was symbolisieren soll, dass sie beiden Kategorien zugehörig sind. Daraus folgt, dass (streng genommen) bei den Ionen eine Karte ein Metall und die andere Karte ein Nichtmetall oder Halogen sein muss. Aufgrund der besseren Spielbarkeit können aber auch Halbmetalle verwendet werden. Bei Molekülen können entsprechend Nichtmetalle, Halogene und Halbmetalle verwendet werden.
Ich hoffe, damit sind alle Fragen verständlich beantwortet.